Stegreparaturarbeiten in Coronazeiten
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Im vergangenen Sommer stellten wir fest, dass einer der Holzlaufstege gebrochen war und die alten Holzdielen auf unserem großen Bootssteg ihren langjährigen Dienst quittierten. Eine schnelle Lösung musste her, denn immerhin befanden wir uns mitten in der Hochsaison und etliche Wasserwanderer wollten doch noch am schönen Saaleufer anlegen, um unsere Heimatstadt anzuschauen und ihr Nachtlager bei uns aufzuschlagen. In einer Hauruckaktion wurde der kleine Holzlaufsteg repariert und entschieden, eine neue Unterkonstruktion für beide Bootsstege zu bauen sowie für die Beplankung des großen Bootssteges pflegeleichte und langlebige Terrassendielen zu kaufen.
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Wasserwandern allseits beliebt
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Das Wasserwandern hat in den letzten Jahren wieder reges Interesse gefunden. Umso mehr freut es uns, dass neben Wandergruppen mittlerweile auch wieder Familien ihre Urlaubsfahrten im Faltboot oder Kanu unternehmen. Den ganzen Tag an der frischen Luft, unter ruhigen und gleichmäßigen Paddelschlägen stromabwärts treibend erleben die Reiselustigen den Einklang an Mensch und Natur.
Wer sich für das Paddeln interessiert und einen sportlichen Ausgleich sucht, kann sich gerne bei uns melden und sich im Kanu ausprobieren!
Aus Alt wird Neu
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Seit über 4 Jahren dauert unser Instandsetzungsprojekt „Werkstatt und Delphinbox“ an. Es hat sich viel getan in dieser Zeit, Stück für Stück, auch wenn mal die Puste raus war, ging es weiter und bald erstrahlt unser allerliebstes Herzstück im neuen Glanze.
Wir bedanken uns recht herzlich bei allen Sportfreunden, die uns dabei geholfen haben.
Hier ein Rückblick, klick einfach auf das Bild!
Erneuerung Delphinbox und Werkstatt
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Am 18.10.1959 feierte die damalige BSG Lok Merseburg Sektion Kanu die Grundsteinlegung für den Erweiterungsbau (10x8m) "Delphinbox und Werkstatt". Neben der sportlich aktiven Teilnahme an Kanu-Slalomwettkämpfen und Bezirksmeisterschaften schafften es die damaligen Mitglieder in dieser Zeit auch, den Anbau mit rund 2.431 freiwillig geleisteten Arbeitsstunden im Herbst 1960 fertig zu stellen. Was für eine wahre Meisterleistung.
Seit dem sind einige Jahre ins Land gegangen und die Bausubstanz am Gebäudeabschnitt hatte extrem stark unter den Witterungseinflüssen gelitten. Die Decke wies längs der Gewölbe massive Risse auf, das Flachdach war stellenweise undicht und die Außenwände deformiert. Nach dem ersten Sanierungsversuch 1980 mit Zugankern, versuchte man 1992 noch einmal den Verfall zu stoppen. Leider erfolglos. weiter lesen